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CureVac · ISIN: NL0015436031 · EQS - Unternehmens-News (126 Veröffentlichungen)
Relevanz: Deutschland · Primärmarkt: Niederlande · EQS NID: 2181270
08 August 2025 02:15AM

CureVac kündigt Einigung zur Beilegung des Patentstreits mit Pfizer/BioNTech an


Emittent / Herausgeber: CureVac / Schlagwort(e): Patent
CureVac kündigt Einigung zur Beilegung des Patentstreits mit Pfizer/BioNTech an

08.08.2025 / 02:15 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



CureVac kündigt Einigung zur Beilegung des Patentstreits mit Pfizer/BioNTech an
 

TÜBINGEN, Deutschland / BOSTON, USA – 7./8. August 2025 – CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, hat heute bekannt gegeben, dass CureVac N.V. und ein verbundenes Unternehmen (zusammen, „CureVac“) sowie ein verbundenes Unternehmen von GSK plc (LSE/NYSE: GSK, „GSK“) in Vereinbarungen mit BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) und einem verbundenen Unternehmen (zusammen, „BioNTech“) sowie mit Pfizer Inc. (NYSE: PFE, „Pfizer“) eingetreten sind, um sämtliche anhängigen Patentstreitigkeiten zwischen den Unternehmen in den USA im Zusammenhang mit mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen beizulegen und einzustellen. Zudem wurde ein Rahmen geschaffen, um laufende Patentstreitigkeiten außerhalb der USA mit dem Abschluss der am 12. Juni 2025 bekannt gegebenen Übernahme von CureVac durch BioNTech beizulegen.

Gemäß den Bedingungen der Vereinbarungen erhalten CureVac und GSK eine Zahlung in Höhe von insgesamt 740 Millionen US-Dollar sowie eine Lizenzgebühr im einstelligen Prozentbereich auf den künftigen Verkaufserlös von COVID-19-Impfstoffen in den Vereinigten Staaten. Zusätzlich wird CureVac von GSK eine Zahlung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar für die Monetarisierung eines Teils der US-Produktlizenzgebühren erhalten, die gemäß der bestehenden Lizenzvereinbarung vom 3. Juli 2024 fällig sind.

Gemäß den Vergleichsvereinbarungen wird CureVac BioNTech und Pfizer eine nicht-exklusive Lizenz gewähren, um mRNA-basierte COVID-19- und/oder Influenza-Produkte herzustellen, zu verwenden, in die USA zu importieren und zu verkaufen. Diese nicht-exklusive Lizenz wird nach Abschluss der Übernahme von CureVac durch BioNTech in eine weltweite Lizenz ausgeweitet.

Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen wird die angekündigte Übernahme von CureVac durch BioNTech wie geplant umgesetzt und ihre Bedingungen bleiben unverändert.

 

Über CureVac
CureVac (Nasdaq: CVAC) ist ein wegweisendes multinationales Biotech-Unternehmen, das im Jahr 2000 gegründet wurde, um die Technologie der Boten-RNA (mRNA) für die Anwendung in der Humanmedizin voranzutreiben. In mehr als zwei Jahrzehnten der Entwicklung, Optimierung und Herstellung dieses vielseitigen biologischen Moleküls für medizinische Zwecke hat CureVac grundlegende Schlüsseltechnologien eingeführt und verfeinert, die für die Produktion von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 unerlässlich waren, und legt derzeit den Grundstein für die Anwendung von mRNA in neuen therapeutischen Bereichen mit hohem ungedecktem Bedarf. CureVac nutzt die mRNA-Technologie in Kombination mit fortschrittlichen Omics- und computergestützten Werkzeugen, um standardisierte und personalisierte Krebsimpfstoffkandidaten zu entwerfen und zu entwickeln. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Programme für prophylaktische Impfstoffe und Behandlungen, die den menschlichen Körper in die Lage versetzen, seine eigenen therapeutischen Proteine zu produzieren. CureVac hat seinen Hauptsitz in Tübingen, Deutschland, und unterhält außerdem Standorte in den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und den USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.curevac.com.


CureVac Medien und Investor Relations Kontakt

CureVac, Tübingen, Deutschland

T: +49 7071 9883-1298

M: +49 160 90 496949


Zukunftsgerichtete Aussagen von CureVac

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen, einschließlich Aussagen, die Meinungen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Ziele, Annahmen oder Prognosen der CureVac N.V. und/oder ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaften CureVac SE, CureVac Manufacturing GmbH, CureVac Inc., CureVac Swiss AG, CureVac Corporate Services GmbH, CureVac Belgium SA und CureVac Netherlands B.V. (nachfolgend „das Unternehmen“) hinsichtlich zukünftiger Ereignisse oder zukünftiger Ergebnisse ausdrücken, im Gegensatz zu Aussagen, die historische Fakten wiedergeben. Beispiele hierfür sind die Beilegung aller anhängigen Patentstreitigkeiten in den Vereinigten Staaten zwischen dem Unternehmen, Pfizer und BioNTech im Zusammenhang mit mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen, die Erwartungen des Unternehmens hinsichtlich des Ausgangs anhängiger Rechtsstreitigkeiten in anderen globalen Rechtsordnungen, der erwartete Abschluss des öffentlichen Umtauschangebots zwischen BioNTech und dem Unternehmen, die Erörterung der potenziellen Wirksamkeit der Impfstoff- und Behandlungskandidaten des Unternehmens sowie der Strategien des Unternehmens, der Finanzierungspläne, der Cash Runway Erwartungen, der Zeitpunkt und die Auswirkungen von Umstrukturierungen, Wachstumsmöglichkeiten und Marktwachstum. In einigen Fällen können Sie solche zukunftsgerichteten Aussagen an Begriffen wie „antizipieren“, „beabsichtigen“, „glauben“, „schätzen“, „planen“, „anstreben“, „projizieren“, „erwarten“, „können“, „werden“, „würden“, „könnten“, „potentiell“, „beabsichtigen“ oder „sollten“, dem Negativ dieser Begriffe oder ähnlichen Ausdrücken erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den aktuellen Einschätzungen und Annahmen des Managements sowie auf Informationen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind jedoch keine Garantie für die Leistung des Unternehmens, und Sie sollten sich nicht übermäßig auf solche Aussagen verlassen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen vielen Risiken, Ungewissheiten und anderen variablen Umständen, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit der angekündigten Transaktion zwischen BioNTech und dem Unternehmen, negativer weltweiter wirtschaftlicher Bedingungen sowie anhaltender Instabilität und Volatilität auf den weltweiten Finanzmärkten, der Fähigkeit, Finanzmittel zu erhalten, der Fähigkeit, aktuelle und zukünftige präklinische Studien und klinische Studien durchzuführen, dem Zeitplan, den Kosten und der Ungewissheit der behördlichen Zulassung, der Abhängigkeit von Dritten und Kooperationspartnern, der Fähigkeit, Produkte zu vermarkten, der Fähigkeit, Produkte herzustellen, der Fähigkeit, unsere Pipeline-Strategie umzusetzen, möglicher Änderungen der aktuellen und geplanten Gesetze, Vorschriften und Regierungspolitik, Druck durch zunehmenden Wettbewerb und Konsolidierung in der Branche des Unternehmens, der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft und die Betriebsergebnisse des Unternehmens, der Fähigkeit, das Wachstum zu bewältigen, der Fähigkeit effektive interne Kontrollen zu implementieren, zu erhalten und zu verbessern, der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal, der Abhängigkeit vom Schutz des geistigen Eigentums, der Fähigkeit, für die Sicherheit der Patienten zu sorgen, Schwankungen der Betriebsergebnisse aufgrund der Auswirkungen von Wechselkursen, der Verzögerungen bei Gerichtsverfahren, der Auswirkung nachteiliger Vergleiche oder anderer gerichtlicher Ergebnisse und anderen wichtigen Faktoren, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im Jahresbericht des Unternehmens auf dem 20-F-Formular, eingereicht bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) am 11. April 2025, erörtert werden, wobei diese Faktoren von Zeit zu Zeit in anderen Einreichungen bei der SEC aktualisiert werden können. Solche Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die Aussagen ungenau sind, und die Leser werden davor gewarnt, sich unhinterfragt auf solche Aussagen zu verlassen. Viele dieser Risiken liegen außerhalb der Kontrolle des Unternehmens und könnten dazu führen, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen unterscheiden, die das Unternehmen erwartet. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments gültig. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, und lehnt es ausdrücklich ab, solche Aussagen zu aktualisieren oder die Ergebnisse von Revisionen solcher Aussagen öffentlich bekannt zu geben, um zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen widerzuspiegeln, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Für weitere Informationen verweisen wir auf die Berichte und Dokumente des Unternehmens, die bei der SEC eingereicht wurden. Sie können diese Dokumente über EDGAR auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufen.



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