EQS-News: ParTec AG
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Für Europas digitale Autonomie: ParTec AG übernimmt wichtige Rolle beim DARE SGA1-Projekt für High-Performance Computing und KI München, 9. April 2025 – Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) übernimmt eine wichtige Rolle im europäischen Forschungsprojekt „Digital Autonomy with RISC-V in Europe, Special Grant Agreement 1“ (DARE SGA1). Das Projekt verfolgt das Ziel, die technologische Unabhängigkeit des Kontinents im Bereich High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) zu stärken. Sie wird von EuroHPC Joint Undertaking gefördert und vom Barcelona Supercomputing Center (BSC-CNS) koordiniert. In DARE SGA1 kommen 38 Organisationen und Unternehmen aus ganz Europa zusammen, um die nächste Generation europäischer Prozessoren und Rechensysteme zu entwickeln. Hierzu gehört auch der Aufbau eines optimierten Software-Ökosystems für wissenschaftliche und industrielle Anwendungen. Innerhalb des Konsortiums übernimmt die ParTec AG eine Schlüsselrolle und bringt ihre Erfahrung aus der Entwicklungsarbeit der dynamischen Modularen Systemarchitektur (dMSA) ein. Integration und Prototypenerstellung ParTec spielt eine zentrale Rolle im Bereich „Integration und Prototypenerstellung“ des DARE SGA1-Projekts und konzentriert sich auf folgende Aspekte:
Diese Maßnahmen machen die praktischen Vorteile von RISC-V-basierten Prozessoren für HPC- und KI-Anwendungen sichtbar und ermöglichen präzise Leistungsvorhersagen für groß angelegte Konfigurationen. Darüber hinaus unterstützt die Arbeit von ParTec zukünftige Projekte im Rahmen von DARE bei der Entwicklung hochmoderner RISC-V-Prozessoren und -Systeme. Gemeinsame Anwendungen und Software Auch im Bereich „Gemeinsame Anwendungen und Software“ treibt ParTec Innovationen bei Effizienz und Leistung voran.
Durch diese Weiterentwicklungen ermöglicht ParTec eine nahezu optimale Ausführung von verteilten Speicheranwendungen auf RISC-V-basierten Systemen und legt damit die Grundlage für zukünftige Verbesserungen. Für Bernhard Frohwitter, CEO der ParTec AG, ist die Teilnahme an dem Projekt ein Beweis für die Expertise und Anerkennung des Unternehmens in der Branche: „Wir sind stolz darauf Teil des DARE SGA1-Projekts zu sein. Es ist eine spannende Gelegenheit, die Vorteile von RISC-V-basierten Prozessoren für High-Performance-Computing- und KI-Anwendungen aufzuzeigen. Diese Arbeit wird uns helfen, das Verhalten dieser Prozessoren in großem Maßstab vorherzusagen und die Grundlage für das Co-Design zukünftiger RISC-V-Systeme im Rahmen von DARE schaffen. Darüber hinaus macht es unsere Expertise im Ressourcenmanagement und in der Energieeffizienz möglich, eine nahezu optimale Ausführung von verteilten Speicheranwendungen auf den heterogenen RISC-V-basierten Systemen von DARE SGA1 und späteren Projekten zu erhalten.“ Über DARE Digital Autonomy with RISC-V in Europe (DARE SGA1) ist ein europäisches Supercomputing-Projekt, das durch European High-Performance Computing Joint Undertaking (JU) unter der Fördernummer 101202459 finanziert wird. DARE SGA1 verfolgt das Ziel, Prototypen von HPC- und KI-Systemen zu entwickeln, die auf in der EU entworfenen und entwickelten industriellen Chiplets basieren. Durch die Nutzung der neuesten Silizium-Technologien sollen höchste Leistung und Energieeffizienz erreicht werden. Das Projekt mit 38 Partnern, einer Laufzeit von 3 Jahren, einem Budget von 240 Millionen Euro und unter der Koordination des Barcelona Supercomputing Center (BSC-CNS) wird einen umfassenden Supercomputing-Stack entwickeln. Dieser umfasst in Europa entworfene und entwickelte, leistungsstarke und energieeffiziente Prozessoren und wird durch eine optimierte Software-Architektur unterstützt. Weitere Informationen zum DARE SGA1-Projekt und dessen Fortschritt finden Sie auf der DARE-Website oder bei dare_dissemination@bsc.es. Über die ParTec AG Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputer (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware. Das Angebot umfasst darüber hinaus Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamischen Modularen System Architektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als fünfzehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite, die von ParTec entwickelt wurde und gepflegt wird, haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu den innovativen Lösungen der ParTec AG im Bereich High-Performance Computing und Quantencomputing finden Sie unter www.par-tec.com. Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Dieter Niewierra E-Mail: press@par-tec.com Telefon: +49 151 160 444 70 Für Investor Relations Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Anna Lehmann Telefon: +49 176 640 220 27 edicto GmbH E-Mail: partec@edicto.de Telefon: +49 69 905 505 51
09.04.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | ParTec AG |
Possartstr. 20 | |
81679 München | |
Deutschland | |
E-Mail: | investor-relations@par-tec.com |
Internet: | www.par-tec.com |
ISIN: | DE000A3E5A34 |
WKN: | A3E5A3 |
Börsen: | Freiverkehr in Berlin, Frankfurt (Scale), München, Tradegate Exchange |
EQS News ID: | 2113638 |
Ende der Mitteilung | EQS News-Service |
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1 Lab Features sind in der Regel Funktionalitäten, die aus der Ideenschmiede der Anleger-Community heraus entstehen. Im frühen Stadium handelt es sich dabei um experimentelle Funktionalitäten, deren Entwicklungsprozess maßgeblich durch Nutzung und daraus abgeleiteten Feedback seitens der Community bestimmt wird. Bei der Einbindung externer Services oder Funktionalitäten kann die Funktionsweise nur soweit gewährleistet werden, wie die einzelnen Prozesselemente wie bspw. Schnittstellen miteinander interagieren.
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